Knieschmerzen. Rezepte der Naturheilkunde zur Eigenbehandlung (104 Seiten)

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In diesem kleinen Ratgeber sollen Sie selbständig mit Knieschmerzen umgehen lernen, sie behandeln und heilen. Und das mit rezeptfreien Arzneien. Eigentlich ein ziemlich großer Anspruch, finden Sie nicht? Wo ist da die großartige Landschaft von Kernspintomographen, Athroskopien und Gelenksersatzoperateuren? All diese Möglichkeiten sind auch nicht schlecht. Aber glauben Sie mir: 90 Prozent der Fälle von Kniegelenkschmerzen sind mit sanften und vernünftigen Mitteln heilbar, ohne dass Sie überhaupt einen Arzt konsultieren. Ich bin seit dreißig Jahren Arzt, ich weiß, wovon ich rede. Ich habe elf Jahre im Krankenhaus gearbeitet und dabei so ziemlich alles gemacht oder dabei assistiert, was der Orthopädie und Chirurgie hier zur Verfügung steht. Und ich bin seit 10 Jahren in eigener Praxis niedergelassen. Als Internist und Naturarzt. Auch diese Tätigkeit hat mich bescheiden gemacht. Oft kann man nicht helfen, manchmal hilft man durch Zufall – und in vielleicht zwanzig, dreißig Prozent der Fälle reicht es, sanft und mit natürlichen Mitteln zu helfen und kann dadurch Heilungen erreichen, die jedem anderen, vor allem groß tösenden Ärzten verwehrt bleiben, denen es letztendlich um nichtmedizinische Fragen geht, wenn Sie mit Knieschmerzen in ihrer Praxis auftauchen. Fragen wie: Gelingt es mir, meinen Tagesumsatz so hoch zu halten, dass ich selbst gut leben und meine Mitarbeiterinnen bezahlen kann? Kann ich Knie oft genug operieren, um meine Lizenz dafür behalten zu dürfen? Untersuche oder operiere ich oft genug, um die Firmen, die das sponsern, auf Dauer zufrieden zu stellen? Sie sehen schon – Sanftes und Billiges unter den Arzneimitteln, an denen man wenig oder gar nichts mehr verdient, wird Ihnen in der Praxis nur selten empfohlen werden. Aber in Ratgebern wie diesen können Sie noch damit rechnen. Schließlich haben Sie im Regelfall ja ohnehin schon mit dem Kauf dieses Buchs dafür bezahlt, über alle Möglichkeiten der Gelenktherapie informiert zu werden. Mehr müssen Sie hier finanziell nicht leisten. Wohl aber müssen Sie bereit sein, die hier geschilderten Rezepte konsequent auszuprobieren, um auch Hilfe zu erfahren. Für so ein „Ausprobieren“ sind drei Wochen Behandlung das Minimum. Idealerweise werden Sie bei der Behandlung mit den Schüßler-Salzen anfangen, die Sie bewusst auswählen. Danach versuchen Sie sich in der Homöopathie. Und zuletzt wenden Sie sich Heilpflanzen zu, denen schmerzlindernde Wirkung auf Gelenke attestiert wird. Hier sind drei Wochen gerade ausreichend. Viele Menschen sagen, dass man hier schon einige Monate mit einer Pflanze „gearbeitet“ haben muss, um seine Schmerzen in den Griff zu bekommen, da die Information, die die Heilpflanze anbieten kann, erst vom Körper verstanden werden muss, bis er darauf reagieren kann.

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